So wird Dein Marketing Stack 10x besser
Transformation für den MarTech Stack
Team
• Content & Creation
• Channel Competence
• Strategy & Planning
• Campaign Management
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• UX Skills
Strategie
• Brand Values
• USPs
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• Customer Journeys
• Customer Engagement
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Technology
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• Project Management
• Analytics
• Content Management
• CRM
• Automation
Data
• Hosting
• Data aggregation
• User tracking
• Segmentation
• Multi-channel orchestration
Deine Schritte zum Erfolg
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Analyse des Status Quo
Zu Beginn geht es um Deine Daten, nicht um die Lieblings-Funktionen. Marketing-Entscheider sollten sich im Klaren sein, welche Daten sie benötigen und welchen Mehrwert diese liefern. Dann finden sich auch die richtigen Tools, um die Daten zu beschaffen und organisieren.
Data Focus
("Kill Your Darlings")
Der zweite Schritt ist der härteste. Es gilt, sich von schlechten Daten, Tools und Prozessen zu verabschieden und den Weg freizumachen für einen Martech-Stack der tatsächlich entlang der Customer Journey genau die Daten sammelt, die das Team auch verarbeiten will – und alles andere außen vor zu lassen.
MarTech Stack
Redesign
Im dritten Schritt wird der neue Stack gebaut – mit genau der Software, die die Daten liefert, die Du brauchst. Und so flexibel ist, dass er auf neue Anforderungen reagiert. Denn Daten müssen fließen. In der Customer Journey, und im Unternehmen. Im Ergebnis erhältst Du genau die Software, die Dein Marketing braucht.
90 Tools in einem MarTech Stack
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Ein MarTech-Stack besteht heute aus durchschnittlich 90 Tools.
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Jedes Jahr werden 5 neue Tools eingeführt.
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Eine Software Auswahl nach dem "Bottom-up"-Ansatz heißt: Anstatt ein Problem zu lösen wird auf Funktionsvielfalt geachtet.
Der Preis der Vielfalt
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Unternehmen kaufen zu oft "Shiny Objects" – Tools mit tollen Features, die blendend aussehen, aber keine relevanten Erkenntnisse liefern
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Die Folge: Tools besetzen wichtige Budgets und Ressourcen ohne nennenswerten Gegenwert zu liefern
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Statt "Darlings zu killen" werden Investitionen verteidigt – und so Innovationen verhindert.
Nichts ist teurer als die falsche Software
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1,2 Mio. USD kostet laut Forrester schlechte Datenqualität im Marketing eines mittelgroßen Unternehmens jedes Jahr.
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In großen Unternehmen steigt dieser Wert auf 16,5 Mio USD. (über 1 Mrd. USD Umsatz.)
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611 Mrd. USD verlieren Unternehmen durch schlechte Marketingkampagnen im Jahr alleine in USA.
Jeder falsch investierte Euro kostet 10 Euro im Jahr
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Die Folgekosten für falsch ausgewählte Software sind also erheblich: sie binden Ressourcen und verhindern den Ausbau der wichtiger Aktivitäten.
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Als Richtwert gilt 1:10 der Gesamtkosten (Lizenz & Betrieb).